Foto: Roger Müller
In der Mainmetropole finden die Black Forest Panthers zu spät offensiv in die Spur und kassieren die vierte Niederlage in Folge.
Fraport Skyliners Juniors – Black Forest Panthers 83:73 (8:14, 22:14, 22:12, 31:33)
Nachdem die Schwenninger Basketballer zuletzt durch Niederlagen gegen Erfurt und Aufsteiger Fellbach bis ans Tabellenende in der 2. Basketball Bundesliga ProB zurückgefallen waren, hatte sich die Mannschaft von Trainer Marti Zamora für die Partie in Frankfurt viel vorgenommen. Verzichten mussten die Schwarzwälder allerdings auf Alexander Lagerman, der mit einer Mandelentzündung ausfiel.
In der Startformation der Schwenninger standen Kapitän Thomas Gaus, Emmanuel Womala, Jegor Cymbal, Daniel Mayr und Spielmacher Agust Kjartansson.
Es war kein Basketball-Leckerbissen, den beide Mannschaften zunächst den Zuschauern boten. Reihenweise Fehlwürfe markierten die ersten Angriffe. Die Panthers starteten mit hoher Intensität in den ersten Spielabschnitt und kontrollierten unter den Körben die Rebounds. Nach einem erfolgreichen Distanzwurf von Jegor Cymbal und weiteren Punkten von Christian Okolie spiegelte sich die Überlegenheit auch im Zwischenergebnis von 2:9 wider. Frankfurts Trainer nahm eine frühe Auszeit, doch die Panthers behielten in einem trefferarmen Abschnitt die Oberhand und es ging beim Stand von 8:14 in die erste Viertelpause.
Im zweiten Viertel sollten die Hessen unter den Körben die Akzente setzen und erarbeiteten sich viele zweite Wurfchancen, da die Panthers die Defensivrebounds nicht kontrollieren konnten. Zwar stieg die Trefferquote der Gastgeber nicht merklich. Doch dank gestiegener Anzahl der Würfe arbeiteten sich die Frankfurter heran und gingen nach Freiwürfen von Philipp Hardenfeldt in Führung (21:19). Gerade als die Frankfurter sich vor der Pause etwas abzusetzen drohten, zeigte Luke Lawson im letzten Schwenninger Angriff einen krachenden Monterdunk zum 30:28 Halbzeitstand.
In den letzten Spielen war es stets das dritte Viertel gewesen, das den Panthers zum Verhängnis wurde. Und auch am Samstagabend in Frankfurt sollten die Doppelstädter in diesem einen herben Rückschlag hinnehmen müssen. Zwar glich Agust Kjartansson die Partie noch mit einem Korbleger aus. Doch anschließend verwandelte Frankfurts Nolan Adekunle drei Dreipunktewürfe und brachte sein Team in Führung (39:30). Panthers Head Coach Marti Zamora nahm eine Auszeit und sein Team antwortete direkt mit einem 9:0-Lauf dank Punkten von Mayr, Lawson und Okolie. Aber anschließend legten die Frankfurter einen viertelübergreifenden 20:4-Lauf hin (59:43). Mit dem Mut der Verzweiflung nahm der 19-jährige Agust Kjartansson nun das Heft in die Hand und brachte die Panthers durch starke Einzelleistungen wieder heran. Unglaubliche 23 seiner am Ende 30 Punkte erzielte der Isländer im Schlussabschnitt. Auch Thomas Gaus netzte nun von außen ein. Daniel Mayr ließ sich trotz hartem Foul nicht vom Punkten abbringen. Doch die Schwenninger Aufholjagd kam zu spät und die Frankfurter verteidigten ihre Führung bis zum Schluss.
Für die Black Forest Panthers spielten: Agust Kjartansson (30 Punkte), Thomas Gaus (13), Daniel Mayr (8), Luke Lawson (8), Jegor Cymbal (6), Christian Okolie (4), Emmanuel Womala (3), Jeremia Agyepong (1) und Laurin Ertekin.
Am nächsten Sonntag (17 Uhr) geht es für die Schwenninger Basketballer mit einem Heimspiel weiter. Dann gastiert mit der BG Hessing Leitershofen eine Mannschaft mit ausgeglichener Saisonbilanz in der Deutenberghalle.
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Foto: Roger Müller
Nach der Heimniederlage gegen Fellbach steht für die Black Forest Panthers am Samstag (19 Uhr) ein Auswärtsspiel in Frankfurt auf dem Programm.
Eine deutliche Heimniederlage gegen einen Aufsteiger, der Absturz ans Tabellenende und ein Eklat um Christian Okolie: Bei den Black Forest Panthers gab es unter der Woche viel aufzuarbeiten.
So bitter die Niederlage gegen Fellbach auch gewesen ist. Gut ist, dass nun auch dem kühnsten Optimisten klar sein sollte, dass es für den ProA-Absteiger der vergangenen Saison so nicht weitergehen kann. Geschäftsführer und Spieler Daniel Mayr findet deutliche Worte: „Nach dem letzten Spiel hat auch der Letzte im Team begriffen, dass wir uns nicht mehr hinter unserem Potenzial und hinter Hoffnung verstecken können. Vorher konnten wir uns die Niederlagen damit „schönreden”, dass wir an sich gut gespielt haben und uns nicht viel gefehlt hat, um die Spiele zu gewinnen. Das letzte Spiel war so etwas wie der finale Weckruf, auf den wir als Team eine Reaktion zeigen müssen. “
Christian Okolie, der während dem Spiel gegen Fellbach nach seiner Auswechslung wutentbrannt in die Kabine gestürmt und nicht mehr zurückgekehrt war, hat sich mittlerweile auch über den Instagram-Account der Panthers bei den Fans entschuldigt. „Ich hatte einen Ausraster“, erklärt der 23-Jährige reumütig. „Meine Emotionen sind über mich gekommen. Ich wollte unbedingt diesen Sieg für euch und die Stadt holen. Aber das entschuldigt auf keinen Fall mein Verhalten.“
Der 2,06 Meter große Center wurde intern mit einer Strafe belegt, sollte aber gegen Frankfurt am Samstag wieder auflaufen.
Dort treffen die Panthers auf die Fraport Skyliners Juniors, die in dieser Saison recht wechselhafte Leistungen gezeigt haben. Vier Siege stehen fünf Niederlagen gegenüber. Die von Sepehr Tarrah trainierte Mannschaft liegt derzeit auf Rang zehn in der Tabelle.
Nominell stellen die Frankfurter vor allem dann eine der stärksten Mannschaften der Liga, wenn ihre Doppellizenzspieler an Bord sind. Denn mit Jordan Samare und Justin Onyejiaka stehen zwei hochtalentierte Spieler im ProA- und ProB-Kader, die aber häufig nur in ersten Mannschaft der Frankfurter zum Einsatz kommen. Da das ProA-Team der Hessen am Wochenende spielfrei hat, ist davon auszugehen, dass beide gegen die Panthers zum Einsatz kommen werden. Möglich könnte auch der Einsatz von Nolan Adekunle sein. Der 21-Jährige hatte im Sommer trotz bestehenden Vertrags seinen Wechsel aus Frankfurt nach Chemnitz erzwingen wollen, bekam aber keine Freigabe und ist erst im November nach Frankfurt zurückgekehrt. Topscorer der Juniors ist mit Trevian Bell der einzige Ausländer im Kader. Der 2,01 Meter große Guard erzielt durchschnittlich 16,7 Punkte pro Spiel.
Die Partie zwischen den Fraport Skyliners Juniors und den Black Forest Panthers findet am Samstag um 19 Uhr statt. Wer das im Trainingszentrum der Skyliners (BCM) ausgetragene Spiel nicht vor Ort sehen kann, darf sich auf die Livestream-Übertragung freuen, die über den Frankfurter YouTube-Kanal ausgestrahlt wird.
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Foto: Roger Müller
Statt Wiedergutmachung nach der Niederlage gegen Erfurt am vergangenen Wochenende gab es für die Black Forest Panthers am Sonntag den nächsten Dämpfer. Gegen Aufsteiger Fellbach zeigen die Schwenninger eine schlechte zweite Halbzeit und verlieren mit 85:99.
In der Startformation der Schwenninger standen Jeremia Agyepong, Thomas Gaus, Agust Kjartansson, Christian Okolie und der Amerikaner Luke Lawson.
Fast schon traditionell eröffnete Lawson die Partie mit einem verwandelten Distanzwurf. Fellbachs Amerikaner Andrew Gillette erzielte sechs Punkte in Serie und gab den Gästen die 3:6-Führung. Dank erfolgreicher Dreipunktewürfe von Lawson und Kjartansson blieben die Gastgeber zunächst in Front (12:9). Fellbach antwortete in Form von zwei spektakulären Dunks von Butler und übernahm in Führung (12:16). Doch die eingewechselten Lagerman und Cymbal brachten die Panthers wieder heran, ehe Lawson mit dem letzten Angriff die Schwenninger wieder in Führung warf (24:21).
Die Panthers nahmen den Schwung gut mit ins zweite Viertel und erspielten sich nach einem Dreipunktewurf von Agyepong die bis dato höchste Führung (31:23). Doch die Fellbacher erzielten sieben Punkte in Folge waren wieder im Spiel. Wie im ersten Viertel behielten die Schwenninger dank eines Dreipunktewurfs – diesmal von Jegor Cymbal – im letzten Angriff die Oberhand.
Nach dem Seitenwechsel verschliefen die Panthers den Start in Halbzeit zwei, leisteten sich zu viele Ballverluste und gestatteten dem Gegner zu viele Offensivrebounds. Die Gäste legten einen 10:0-Lauf hin und zwangen Panthers-Trainer Marti Zamora zur schnellen Auszeit. Agust Kjartansson hielt die Panthers halbwegs in der Partie (60:67). Dank ihrer erfahrenen Akteure wie Zaire Thompson, Brian Butler und Andreas Kronhardt bauten die Gäste ihre Führung weiter aus siegten am Ende verdient mit 85:99.
“Es ist eine äußerst schwierige Situation für uns. Wir finden derzeit keinen Weg um einen konstanten Rhytmus aufzubauen.” resümiert Coach Marti Zamora. “Insgesamt hatten wir einen soliden Start in dieses Spiel, auch wenn unsere Intensität nicht so hoch war, wie Ich es von meinen Spielern erwartet habe. Aber einmal mehr haben wir ein schlechtes drittes Viertel gespielt, wo wir den Fokus verloren haben, der Gegner davon gezogen ist und wir anfingen an uns selber zu zweifeln. Fellbach hat das exzellent zu bestrafen verstanden und zeitgleich unseren Rhytmus mit der Zone komplett zerstört.
Für die Black Forest Panthers spielten: Agust Kjartansson (28 Punkte), Thomas Gaus (15), Luke Lawson (11), Jeremia Agyepong (10), Jegor Cymbal (8), Alexander Lagerman (6), Christian Okolie (3), Emmanuel Womala (3), Daniel Mayr (2) und Laurin Ertekin.
Am kommenden Samstag (19 Uhr) gastieren die Schwenninger Basketballer bei den Frankfurt Skyliners Juniors.
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Foto: Roger Müller
Die Black Forest Panthers hatten sich nach der zuletzt deutlichen Niederlage in Speyer und der zweiwöchigen Spielpause viel vorgenommen für ihr Heimspiel gegen die CATL Basketball Löwen aus Erfurt.
Gegen die Thüringer starteten die Panthers mit Emmanuel Womala, Christian Okolie, Thomas Gaus, Luke Lawson und Spielmacher Agust Kjartansson in die Partie. Während die Schwarzwälder einen guten Start erwischten und zu Beginn den Rhythmus der Partie bestimmten, verlegten die Gäste reihenweise leichte Korbleger. Trotz vieler Ballverluste (sieben in den ersten zehn Minuten), dominierten die Schwenninger bei den Rebounds und schossen sich von jenseits der 6,75 Meter warm. Neben Lawson trafen auch Kjartansson, Gaus und Cymbal aus der Distanz und die Gastgeber gingen mit einer deutlichen Führung (24:11) in die erste Viertelpause.
Erfurts Topscorer Tyseem Lyles erzielte erst zu Beginn des zweiten Viertels seine ersten Punkte. Die Gäste kamen nun etwas besser ins Spiel, doch die Offensive der Schwenninger lief wie geschmiert. Daniel Mayr schloss spektakulär per Dunk ab. Mit viel Entschlossenheit scorten Kjartansson und Agyepong per Korbleger. Agyepong war es auch, der per Dreipunktewurf das 40:20 erzielte. Die Gäste verkürzten den Rückstand zwischenzeitlich (43:31). Doch bis zur Halbzeit sorgten Emmanuel Womala und Christian Okolie dafür, dass die Panthers mit einer klaren Führung von 17 Punkten in die Pause gingen (51:34).
Dass Erfurt sich längst noch nicht aufgegeben hatte, zeigte Tyseem Lyles mit einem verwandelten Dreierpunktewurf nach nur acht Sekunden. Die Panthers leisteten sich zu viele Ballverluste und konnten dem Tempo der Gäste nicht standhalten. Dank eines unglaublichen 20:0-Laufs übernahmen die Thüringer die Führung (54:59). Jeremia Agyepong sorgte endlich für Schwenninger Punkte. Doch Erfurt enteilte weiter und erspielte sich bis zum Ende des dritten Viertels eine Führung von zehn Punkten (57:67). 6:33 ging das dritte Viertel aus.
Erst im Schlussviertel kamen die Schwenninger wieder etwas in Tritt. Doch Erfurt kontrollierte nun die Partie mit erfahren Akteuren und sicherte sich den verdienten Auswärtssieg.
„Wir haben die richtigen Lehren aus dem letzten Spiel gezogen und sind mit der richtigen Intensität ins Spiel gegangen“, kommentierte Panthers-Trainer Marti Zamora. Doch als Erfurt ihrerseits auch intensiver gespielt hat, haben uns die Antworten gefehlt und wir haben zu viele Fehler gemacht. Wir haben keinen kühlen Kopf bewahrt und zu viele Ballverluste fabriziert Wir haben tolle Spieler, die viel punkten können, aber unsere Spieler müssen lernen auf diesem Level gegenzuhalten .“
Für die Black Forest Panthers spielten: Christian Okolie (13 Punkte, 16 Rebounds), Agust Kjartansson (13 Punkte, 11 Assists), Jeremia Agyepong (13), Emmanuel Womala (12), Thomas Gaus (12), Luke Lawson (6), Jegor Cymbal (5), Daniel Mayr (4), und Laurin Ertekin.
Bereits am kommenden Sonntag (17 Uhr) findet das nächste Heimspiel der Schwenninger Basketballer statt. Dann gastiert mit den SV Fellbach Flashers ein Aufsteiger in der Deutenberghalle.
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Foto: Katharina Uhmann
Vergangenen Dienstag den 24.10 haben die Black Forest Panthers ihre erste Umweltaktion „Clean Path“ in Zusammenarbeit mit Bad Dürrheimer durchgeführt. Das Team, inklusive Coach Marti Zamora und Geschäftsführer Daniel Mayr, sammelte gemeinsam mit dem Marketingchef von Bad Dürrheimer, Michael Neuenhagen, sowie Stefanie Oladipo als Fan rund um die Deutenberghalle sowie in der Villinger Innenstadt Müll auf. Während der Aktion, die um 16 Uhr am jeweiligen Standort startete, konnten die Beteiligten innerhalb von einer Stunde die Straßen und Wege von einer ordentlichen Menge Müll befreien.
„Mit ‘Clean Path‘ haben wir gemeinsam mit Bad Dürrheimer unsere erste Aktion zum Thema Nachhaltigkeit ins Leben gerufen. Wir wollen Verantwortung zum einen für unser Wohnzimmer, den Deutenberg, übernehmen und zum anderen als Vorbild voran gehen. Die meisten Menschen laufen an dem Müll auf den Straßen vorbei, ohne ihn bewusst war zu nehmen. Wir wollen mit der Aktion mehr Bewusstsein für das Thema saubere Umwelt schaffen. Der ganze Abfall landet ansonsten zuletzt wieder bei uns, allerdings als Mikroplastik im Essen.“ Äußert sich Daniel Mayr zu der Aktion.
Auch Michael Neuenhagen bezieht zu der Thematik Stellung:“ Auch Vereine und Spitzensport müssen heute Vorbildfunktion gegenüber ihren Mitgliedern und Fans ausüben. Vorbild in Sachen sozialer Wertschätzung, aber auch Vorbild zum Thema Umwelt-und Naturschutz. Bad Dürrheimer hat sich zur Aufgabe gemacht, diese Vorbildfunktion bei seinen Partnern zu fördern und zu unterstützen. Mit der Müllsammelaktion der Panthers in Villingen und Schwenningen werden nicht nur Zeichen gesetzt, es wurde auch aktiv gehandelt. Das ist uns (Bad Dürrheimer) wichtig, deshalb waren wir am Dienstag auch mit dabei. Gemeinsam haben wir einiges an Müll aus der Landschaft geholt. Alle waren mit Feuer und Eifer dabei, jeder hat die Notwendigkeit dieser Aktion gesehen und darum seinen Einsatz gebracht.“
Ein besonderes Danke geht an die Unterstützer dieser Aktion Herrn Rudolf Reim, für die Organisation der Greifzangen und Müllsäcke in Kooperation mit dem Amt für Abfallwirtschaft und Frau Gabi Cernoch-Reich für die Betreuung des Teams Villingen
Foto: Michael Kienzler
Die Black Forest Panthers siegen dank einer starken zweiten Halbzeit in Breitengüßbach deutlich mit 68:87.
SV Tröster Breitengüßbach – Black Forest Panthers 68:87 (25:19, 13:20, 16:19, 14:29)
Im richtungsweisenden Spiel im Tabellenkeller der ProB zwischen Breitengüßbach und den Black Forest Panthers starteten die Schwarzwälder mit Jeremia Agyepong, Agust Kjartansson, Alexander Lagerman, Christian Okolie und Amerikaner Luke Lawson in die Partie.
Die Gäste taten sich schwer in der Anfangsphase und fabrizierten zu viele Ballverluste. Dadurch hatten die fränkischen Gastgeber in den ersten vier Spielminuten doppelt so viele Wurfversuche (10:5) und konnten sich entsprechend etwas absetzen (12:7). Chris Okolie und Alex Lagerman gelang es jeweils trotz Foul zu punkten und den Bonusfreiwurf zu versenken. Trotzdem blieben die Oberfranken zunächst vorne, weil die Schwenninger weiter im Minutentakt Turnover fabrizierten. Nach zwei erfolgreichen Freiwürfen von Daniel Mayr gingen die Panthers erstmals in Führung (16:17). Doch mit einem 7:0-Lauf verschafften sich die Güßbacher wieder etwas Luft. Jeremia Agyepong verkürzte mit einem Freiwurf zum Zwischenstand von 25:19 nach dem ersten Viertel.
In die zweiten zehn Minuten konnten dann aber die Schwenninger ihr Spiel stabilisieren. Breitengüßbach tat sich schwer gegen die Pressverteidigung der Gäste und kam mit dem zunehmend physischen Spiel der Panthers nicht gut zurecht. Nach einem weiteren And-One-Spiel von Alex Lagerman gingen die Panthers in Führung (29:31), Breitengüßbach antwortete mit einem 6:0-Lauf. Aufgrund der Foulbelastung gab es nun viele Freiwürfe. Luke Lawson gelang drei Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit ein erfolgreicher Dreipunktewurf, der den Schwenningern die knappe Halbzeitführung bescherte (38:39).
Auch nach dem Seitenwechsel war es abermals Lawson, der drei Freiwürfe verwandelte. Beide Teams taten sich offensiv nun sehr schwer und das Spiel verkam zwischenzeitlich zu einem Freiwurf-Duell, in dem die Gäste knapp vorne blieben. Breitengüßbachs Stephan Walde erlöste die Zuschauer nach unglaublichen viereinhalb Minuten ohne Feldkorb auf beiden Seiten. Mit einem verwandelten Freiwurf setzte Jegor Cymbal den Schlusspunkt im dritten Viertel zum 54:58.
Die Panthers spielten nun mit einer kleineren Aufstellung und konnten offensiv einen Gang hochschalten. Agyepong, Lawson und Lagerman brachten den Gästen erstmals eine zweistellige Führung ein (55:66). Bei Breitengüßbach ging kaum mehr etwas und das Spiel wurde giftig: es gab technische Fouls für Emmanuel Womala, Luca Wörrlein und ein disqualifizierendes Foul gegen Jegor Cymbal. Güßbachs Alexander Engel krachte in die hölzern verkleidete Hallenwand und musste behandelt werden. Luke Lawson baute nach einem Dreier die Führung weiter aus auf 57:71. Die Panthers ließen nun nichts mehr anbrennen und bauten ihren Vorsprung sukzessive aus zum 68:87-Auswärtserfolg.
Für die Black Forest Panthers spielten: Jeremia Agyepong (22 Punkte), Luke Lawson (21 Punkte, zehn Rebounds), Alexander Lagerman (17), Jegor Cymbal (7), Daniel Mayr (6), Christian Okolie (6), Emmanuel Womala (4), Agust Kjartansson (4), Thomas Gaus und Laurin Ertekin.
Bereits am kommenden Freitag (19.30 Uhr) gastieren die Panthers in Speyer zum nächsten Auswärtsspiel.
Den vollen Bericht findet ihr bei unserem Medienpartner Südwestpresse/Neckarquelle
Quelle: Michael Kienzler
Black Forest Panthers – Orange Academy 102:105 (28:25, 25:27, 21:28, 28:25)
Nachdem sich Laurin Ertekin aus dem Krankenstand zurückgemeldet hat, konnten die Black Forest Panthers erstmals in dieser Saison mit komplettem Kader antreten. Gegen das Reserveteam des amtierenden deutschen Meisters aus Ulm starteten die Schwenninger mit Thomas Gaus, Jegor Cymbal, Luke Lawson, Christian Okolie und Spielmacher Agust Kjartansson in die Partie.
Es dauerte zunächst etwas, bis sich beide Mannschaften warmgeworfen hatten. Die ersten sieben Würfe verfehlten allesamt ihr Ziel. Danach ging es aber Schlag auf Schlag weiter und beide Teams drückten das Gaspedal in der Offensive komplett durch. Bei den Ulmern punktete vor allem das Trio bestehend aus Maximilian Langenfeld, Alec Anigbata und dem erst 16-jährigen Franzosen Noa Essengue. Die Panthers gingen das hohe Tempo mit und punkteten aus der Distanz durch Luke Lawson, Agust Kjartansson, Jegor Cymbal und den früheren Ulmer Thomas Gaus. Nachdem die Führung zunächst häufig gewechselt hatte, blieben die Gastgeber nach zehn Minuten in Front (28:25).
Die Panthers erwischten einen starken Start ins zweite Viertel: Luke Lawson versenkte zunächst seinen dritten Dreipunktewurf. Dann punktete Jegor Cymbal und Alexander Lagerman schraubte per Dunk die Führung der Schwarzwälder erstmals in den zweistelligen Bereich (35:25). Doch Ulm blieb nun dran und versenkte zwei Dreipunktewürfe durch Langenfeld und Müller. Nach einem Ballverlust von Cymbal schloss Langenfeld den Fastbreak per Dunk ab zum 37:33. Panthers-Trainer Zamora nahm nun seinerseits die Auszeit. Anschließend räumte Luke Lawson Ulms Topscorer Langenfeld mit einem spektakulären Block ab. Und die Panthers bauten ihre Führung nun wieder deutlich aus (43:33). Aber während die Panthers am Ende der ersten Halbzeit einige Fehlwürfe zu verzeichnen hatten, gelang es den Ulmern dank eines Schlussspurts den Rückstand auf einen Punkt zu verkürzen (53:52).
Nach dem Seitenwechsel ging Ulm durch erfolgreiche Distanzwürfe von Langenfeld und Essengue erstmals seit Spielbeginn wieder in Führung (53:58). Es war Chris Okolie in dieser Spielphase zu verdanken, dass die Gäste nicht davonziehen konnten. Der 23-jährige Center erzielte die ersten neun Punkte der Schwenninger in Halbzeit zwei und brachte die Hausherren zwischenzeitlich wieder in Front (66:65). Bei Ulm übernahm Linus Stoll Verantwortung und trug maßgeblich dazu bei, dass die vor allem aus der Distanz starken Ulmer mit einer Führung ins Schlussviertel gingen (74:80).
Alex Lagerman erzielte die ersten Punkte des Schlussviertels. Doch auch Ulm punktete weiter regelmäßig. So bauten die Donaustädter die Führung dreieinhalb Minuten vor Ende erstmals in den zweistelligen Bereich aus (87:97). Ulm machte die 100 Punkte voll nach dem 17. erfolgreichen Dreipunktewurf. Angeführt von gyepong und Okolie stemmten sich die Panthers gegen die drohende Niederlage und kamen nochmal ran. Es blieb spannend bis zum Schluss – auch weil Ulm Nerven an der Freiwurflinie zeigte und fünf Zähler liegen ließ. Panthers-Kapitän Thomas Gaus hätte die Panthers mit einem Dreipunktewurf in die Verlängerung bringen können, traf aber den letzten Wurf nicht. Somit holten sich die Gäste aus Ulm den am Ende auch verdienten 102:105-Sieg in der Deutenberghalle.
Am kommenden Sonntag (17 Uhr) gastieren die Panthers beim TSV Tröster Breitengüßbach im richtungsweisenden Kellerduell. Beide Teams haben nur einen Sieg aus den ersten fünf Partien geholt. Das nächste Heimspiel der Schwenninger findet erst am 18. November (20 Uhr) gegen Erfurt statt.
Einen ausführlichen Bericht zum Spiel findet ihr bei unserem Pressepartner Südwestpresse/Neckarquelle
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Foto: Roger Müller
Da ist er, der erste Saisonsieg für die Black Forest Panthers! Dank einer starken Vorstellung gelingt den Schwarzwäldern ein souveräner Heimsieg über bis dahin ungeschlagene Ludwigsburger.
Black Forest Panthers – Porsche BBA Ludwigsburg 97:86 (20:17, 26:21, 30:21, 20:28)
Nachdem es unter der Woche noch danach ausgesehen hatte, als könnten die Schwenninger Basketballer nur mit sieben Spielern beim Heimspiel gegen Tabellenführer Ludwigsburg antreten, meldeten sich Jeremia Agyepong und Jegor Cymbal wiedergenesen zurück im Kader. Auch für den Amerikaner Luke Lawson lag nun endlich die Arbeitserlaubnis vor und der Forward feierte sein Profidebüt am Samstagabend in der Deutenberghalle.
Neben Debütant Lawson starteten die Schwarzwälder mit Christian Okolie, Thomas Gaus, Alex Lagerman und Spielmacher Agust Kjartansson in die Begegnung. Die Panthers zeigten sich von Beginn an hellwach. Gleich im ersten Angriff bediente Kjartansson Chris Okolie zum einfachen Korbleger. Auch Luke Lawson führte sich ideal ein und versenkte seinen ersten Wurf für die Panthers zur frühen 7:0-Führung. Die Ludwigsburger konnten ihre ersten sechs Wurfversuche nicht verwandeln und punkteten lediglich von der Freiwurflinie. Nach Zählern von Panthers-Kapitän Thomas Gaus zum 13:2 nahm Gästetrainer Kheeryoung Rhee eine frühe Auszeit. Anschließend verkürzten die Gäste Stück für Stück den Rückstand bis zur Viertelpause auf 20:17.
Ludwigsburg wirkte zu Beginn des zweiten Viertels strukturierter und übernahm nach einem versenkten Dreipunktewurf von Lukas Modic erstmals die Führung im Spiel (26:28). Panthers-Trainer Marti Zamora nahm eine Auszeit, um sein Team neu zu instruieren. Anschließend zeigten sich die Panthers defensiv wieder geschlossener und erzielten in der Offensive acht Zähler in Folge zum 34:28. Doch das Spiel der Schwenninger wurde nun zu fehleranfällig und Ludwigsburg glich die Partie erneut aus (36:36). Dem überragenden Alex Lagerman war es zu verdanken, dass die Panthers mit einer Führung von acht Punkten in die Halbzeitpause gingen (46:38).
Anders als beim Auswärtsspiel in Ehingen zuletzt kamen die Panthers hellwach aus der Kabine und bauten die Führung angetrieben von Okolie und Gaus in den zweistelligen Bereich aus. Die Schwarzwälder blieben nun im Gegensatz zum zweiten Viertel hochkonzentriert und bauten den Vorsprung weiter aus. Starke 30 Punkte erzielten die Schwenninger allein im dritten Viertel und gingen mit einem Vorsprung von 19 Zählern ins Schlussviertel (77:58).
Die Gäste aus der Barockstadt legten nochmal eine Schlussoffensive hin und konnten den Rückstand nochmal verkürzen. Doch die Gastgeber fanden stets die richtigen Antworten und verteidigten ihre im dritten Viertel etablierte Führung schließlich souverän. Am Ende jubelten 309 Zuschauer in der Deutenberghalle über einen 97:86-Sieg der Panthers.
Für die Black Forest Panthers spielten: Alexander Lagerman (24 Punkte), Agust Kjartansson (18 Punkte, elf Assists), Chris Okolie (15 Punkte, zehn Rebounds), Luke Lawson (9), Thomas Gaus (8), Jegor Cymbal (8), Jeremia Agyepong (7), Daniel Mayr (5) und Emmanuel Womala (3).
Bereits am kommenden Sonntag (17 Uhr) findet für die Schwenninger Basketballer das nächste Heimspiel statt. Dann gastiert in der Deutenberghalle mit dem Team Orange Academy die Reservemannschaft des amtierenden Deutschen Meisters ratiopharm Ulm.
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Am morgigen Samstag laden die Panthers zum XXL Spieltag ein. Zunächst spielen die Oberliga Damen um 14 Uhr gegen SB Heidenheim
Um 16:15 folgt das Duell der Oberliga Herren gegen die TSG Schwäbisch Hall Flyers
Nach drei Niederlagen hoffen die Black Forest Panthers auf eine Trendwende am Samstag (20 Uhr) beim Heimspiel gegen den Tabellenführer aus Ludwigsburg.
Zum gelungenen Heimdebüt der Schwenninger Basketballer hatte am Nationalfeiertag in der vergangenen Woche nur ein Sieg gefehlt. Gegen die als Meisterschaftsfavorit gehandelten Dragons Rhöndorf verkauften sich die Panthers gut, zeigten ihre stärkste Saisonleistung und mussten sich vor 563 lautstarken Zuschauern nur knapp mit 90:93 geschlagen geben.
Einen herben Leistungseinbruch erlitten die Schwarzwälder dann aber am letzten Samstag in Ehingen. Gegen die Donaustädter verschliefen die Panthers den Start in die zweite Halbzeit komplett. Das Team Ehingen Urspring ließ sich die Führung nicht mehr nehmen und die Schwenninger sollten an diesem Abend nicht nur das Spiel (65:77), sondern auch Jegor Cymbal verlieren, der sich eine Fußverletzung zuzog.
Damit gesellt sich ein weiterer Patient in das Lazarett der Doppelstädter. Denn auch die beiden Guards Jeremia Agyepong und Laurin Ertekin fehlten zuletzt verletzungsbedingt. Zudem ist weiterhin unklar, ob US-Forward Luke Lawson eingesetzt werden kann. Noch immer liegt die Arbeitserlaubnis für den Amerikaner nicht vor.
Keine leichten Grundvoraussetzungen für die Basketballer aus der Stadt am Neckarursprung. Ausgerechnet in dieser schwierigen Phase gastiert nun eine Mannschaft in der Deutenberghalle, die einen sehr guten Start in die Saison hingelegt hat. Die Porsche BBA Ludwigsburg kommen haben die ersten drei Partien der Spielzeit für sich entscheiden können. Nach dem deutliche Auftaktsieg beim Reserveteam des FC Bayern Basketball gelangen den Barockstädtern souveräne Heimsiege gegen Ulm und Erfurt. Topscorer bei den Am Samstag heißt es in der Deutenberghalle deshalb: Der Tabellenführer ist zu Gast beim Ligaschlusslicht. Doch dass ein hochgehandelter Gegner in Schwenningen ins Straucheln kommen kann, bewies die Mannschaft von Trainer Marti Zamora in der vergangenen Woche beim Heimspiel gegen Rhöndorf.
„Wir bekommen am Samstag eine neue Gelegenheit dazu, den ersten Sieg zu schaffen“, betont Panthers Head Coach Marti Zamora. „Diesmal spielen wir Zuhause vor unseren großartigen Fans. Auch wenn Ludwigsburg wirklich gut in die Saison gestartet ist, sind wir zuversichtlich, dass wir alle Mittel haben, um gewinnen zu können. Sie haben eine junge Truppe mit talentierten Spielern wie Santana, Pleta oder Jung. Aber unser Kader ist insgesamt besser, wir müssen nur von unseren Verletzungen zurückkommen. Es ist wichtig, dass wir aus unseren Fehlern lernen und – wirklich wichtig – fokussiert von der ersten Minute ins Spiel gehen.“
Das Spiel der Black Forest Panthers gegen die Porsche BBA Ludwigsburg findet am Samstag (20 Uhr) in der Deutenberghalle statt. Tickets sind im Onlineshop oder auch am Spieltag an der Abendkasse zu erwerben. Wer nicht vor Ort sein kann, darf sich auf die Livestreamübertragung freuen. Die Partie wird kostenlos bei SportDeutschland.tv übertragen.
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Aller guten Dinge sind drei, leider trifft das diese Saison noch nicht für die Panthers zu. Auch im dritten Spiel der Hauptrunde müssen die Schwarzwälder eine Niederlage hinnehmen und bleiben gleichzeitig vom Verletzungspech verfolgt.
Anders als gegen Rhöndorf startete Marti Zamora das Spiel mit Thomas Gaus, Alex Lagerman, Emmanuel Womala, Agust Kjartansson und Daniel Mayr. Im Vergleich zu den ersten beiden Spielen starteten die Panthers wacher, ließen die Ehinger nicht erstmal wegziehen, sondern konnten das Spiel von Anfang an auf Augenhöhe gestalten. Vorallem Vincent Neugebauer konnte gut in Schach gehalten werden.
Das erste Viertel ging mit 18:17 an die Schwarzwälder.
Auch das zweite Viertel gestaltete sich ausgeglichen und keines der beiden Teams konnte sich nennenswert absetzen.
Einziger Schmerzpunkt zu dieser Zeit waren die gegnerischen Offensivrebounds, welche die Ehinger jedoch nicht in Punkte ummünzen konnten.
So verabschiedeten sich die beiden Teams beim Stand von 29:28 in die Halbzeit.
Im dritten Viertel lief für die Panthers dann erstmal lange Zeit nichts zusammen. Daniel Mayr verbuchte von der Freiwurflinie den ersten Punkt nach knapp 4 Minuten und beendete damit einen 10:0 Run des Gastgebers.
Ansonsten fanden viele Würfe der Schwarzwälder nicht ihr Ziel.
Zu allem Überfluss verletzte sich Jegor Cymbal bei einer Aktion am Fuß und kehrte nach seiner Auswechslung nicht mehr aufs Feld zurück. Mit einem 10 Punkte Rückstand für die Doppelstädter (43:53) ging es ins letzte Viertel.
Hier zeigte sich einmal mehr die Qualität der Panthers, welche sich angeführt von Daniel Mayr und Alex Lagerman nochmal auf 61:64 verkürzen konnten.
Allerdings konnten sich die Panthers wieder einmal nicht für ihre Aufholjagd belohnen. Nach einem Technischen Foul, welches Coach Marti Zamora moniert, bekam eben jener innerhalb von 30 Sekunden 2 Technische Fouls und musste die Halle verlassen.
Am Ende verlieren die Panthers mit 65:77.
“Wir haben das Spiel heute unter den Körben verloren. Wenn wir 20 Offensiv Rebounds zulassen und dadurch am Ende 13 Würfe weniger bekommen, können wir uns nur schwer beschweren.” Resümiert Daniel Mayr “Das wir das Spiel trotzdem lange Zeit ausgeglichen gestalten konnten zeigt, dass wir nur dieses Problem in den Griff bekommen müssen. Darauf wird diese Woche der Fokus gelegt. Die drei Niederlagen tun zwar weh, gleichzeitig machen sie aber im Angesicht der Personalprobleme mit nun 3 verletzten Spielern (Laurin Ertekin, Jeremia Agyepong und nun Jegor Cymbal) sowie dem noch nicht freigegebenen Luke Lawson (Komplikationen mit Arbeitsvisa) auch Hoffnung. Jetzt müssen wir uns auf das Heimspiel am 14.10 fokussieren. Wir hoffen wieder auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung wie gegen Rhöndorf.”